Soft Skills, der Schlüssel für die Zukunft

Anpassungsfähigkeit, digitale Kommunikation und Smart Working-Management sind die Schlüsselkompetenzen die es zu entwickeln gilt, um einem Szenario angemessen zu begegnen, das wahrscheinlich noch sehr stark von der Pandemie betroffen sein wird.

Aus dem Observatory Barometer 2020 der Cegos-Gruppe, einem der wichtigsten internationalen Akteure im Bereich der betrieblichen Weiterbildung, ergeben sich interessante Hinweise, die die Personalverantwortlichen intensiv beschäftigen.

An der Umfrage nahmen mehr als zweitausend Personalverantwortliche und Mitarbeiter aus vier Ländern (Italien, Frankreich, Deutschland und Spanien) teil. Sie führte zu einem genauen Verständnis der Veränderungen, die im letzten Jahr nach dem Covid-19-Notfall, im Bereich der Digitalen Transformation und der Kompetenzentwicklung stattgefunden haben.

Wie kann die Digitale Transformation angegangen werden?

Die digitale Transformation ist ein Phänomen, das zunehmend Einfluss auf Unternehmen und Mitarbeiter hat, die eine klare Wahrnehmung der Auswirkungen technologischer Entwicklungen auf die Arbeitswelt zeigen.

In Europa sagen 91 % der HR-Manager, dass der Schlüssel zur Bewältigung der digitalen Transformation in der Kompetenzentwicklung liegt und 84 % der Mitarbeiter glauben, dass dies ein strategischer Hebel ist.

Die Personalverantwortlichen werden die Zahl der Mitarbeiter, die sie kurzfristig in regelmäßig wechselnden Qualifikationen schulen, deutlich erhöhen, vor allem durch Upskilling und Auffrischungsprogramme.

Wie ist eine Kompetenzentwicklung möglich?

In diesem Zusammenhang geben 90 % der Arbeitnehmer an, dass sie bereit sind sich freiwillig weiterzubilden, um sich an die Veränderungen der Arbeitsplätze und Berufe anzupassen.
Mehr als 90 % der HR-Spezialisten glauben, dass ihre Abteilung auf neue Herausforderungen vorbereitet ist.

Wie hat sich die Ausbildung durch das Covid-19 verändert?

Der Gesundheitsnotstand zu Zeiten von Covid-19 hat sich stark auf die Ausbildung ausgewirkt. In der Tat sind die Unternehmen gezwungen, die Herausforderung des digitalen Lernens anzunehmen.

46 % der Personalspezialisten gaben an, dass sie Projekte, die als Präsenzschulung begannen, in Online-Schulungen umgewandelt haben.

Wie Emanuele Castellani, CEO der Cegos Italy & Cegos Apac, bestätigt, “werden wir zunehmend zu einer gemischten Nutzung der beiden Verkehrsträger übergehen und damit zu einem Ansatz, der darauf abzielt, die Vorteile beider zu maximieren”.

Wie hoch ist das Qualifikationsniveau der europäischen Arbeitnehmer?

Analysieren wir die Beherrschung von Fähigkeiten zwischen Soft, Professional, Digital und Managerial Skills, zeigt sich, dass nur etwas weniger als ein Drittel der Mitarbeiter über die notwendigen Fähigkeiten verfügt, um die aktuellen geschäftlichen Herausforderungen zu meistern.

Tatsächlich verfügen derzeit nur etwa 30 % der Mitarbeiter über die erforderlichen Fähigkeiten, um die neuen geschäftlichen Herausforderungen zu meistern und der kritischste Bereich sind laut 34 % der europäischen Personalleiter die Soft Skills und digitalen Fähigkeiten.

Was sind die wichtigsten Soft Skills für die Zukunft der europäischen Arbeitnehmer?

Die Soft Skills, die laut HR-Profis vorrangig beherrscht werden müssen sind: Anpassungsfähigkeit (42%), digitale Kommunikation (51%) und Remote Management (46%).

Fazit

Aus dem europäischen Bild geht ein erheblicher Unterschied zwischen Absichten und Realität hervor: Die Entwicklung von Fähigkeiten zur Bewältigung der digitalen Transformation wird als grundlegend angesehen, aber derzeit verfügen nur 30 % der Arbeitnehmer über die notwendigen Fähigkeiten, um sich diesen neuen Herausforderungen zu stellen.

Insbesondere entscheiden sich die Unternehmen dafür, sich auf Soft Skills zu konzentrieren, um den Herausforderungen des neuen Szenarios besser begegnen zu können.

Soft Skills, der Schlüssel für die Zukunft

Anpassungsfähigkeit, digitale Kommunikation und Smart Working-Management sind die Schlüsselkompetenzen die es zu entwickeln gilt, um einem Szenario angemessen zu begegnen, das wahrscheinlich noch sehr stark von der Pandemie betroffen sein wird.

Aus dem Observatory Barometer 2020 der Cegos-Gruppe, einem der wichtigsten internationalen Akteure im Bereich der betrieblichen Weiterbildung, ergeben sich interessante Hinweise, die die Personalverantwortlichen intensiv beschäftigen.

An der Umfrage nahmen mehr als zweitausend Personalverantwortliche und Mitarbeiter aus vier Ländern (Italien, Frankreich, Deutschland und Spanien) teil. Sie führte zu einem genauen Verständnis der Veränderungen, die im letzten Jahr nach dem Covid-19-Notfall, im Bereich der Digitalen Transformation und der Kompetenzentwicklung stattgefunden haben.

Wie kann die Digitale Transformation angegangen werden?

Die digitale Transformation ist ein Phänomen, das zunehmend Einfluss auf Unternehmen und Mitarbeiter hat, die eine klare Wahrnehmung der Auswirkungen technologischer Entwicklungen auf die Arbeitswelt zeigen.

In Europa sagen 91 % der HR-Manager, dass der Schlüssel zur Bewältigung der digitalen Transformation in der Kompetenzentwicklung liegt und 84 % der Mitarbeiter glauben, dass dies ein strategischer Hebel ist.

Die Personalverantwortlichen werden die Zahl der Mitarbeiter, die sie kurzfristig in regelmäßig wechselnden Qualifikationen schulen, deutlich erhöhen, vor allem durch Upskilling und Auffrischungsprogramme.

Wie ist eine Kompetenzentwicklung möglich?

In diesem Zusammenhang geben 90 % der Arbeitnehmer an, dass sie bereit sind sich freiwillig weiterzubilden, um sich an die Veränderungen der Arbeitsplätze und Berufe anzupassen.
Mehr als 90 % der HR-Spezialisten glauben, dass ihre Abteilung auf neue Herausforderungen vorbereitet ist.

Wie hat sich die Ausbildung durch das Covid-19 verändert?

Der Gesundheitsnotstand zu Zeiten von Covid-19 hat sich stark auf die Ausbildung ausgewirkt. In der Tat sind die Unternehmen gezwungen, die Herausforderung des digitalen Lernens anzunehmen.

46 % der Personalspezialisten gaben an, dass sie Projekte, die als Präsenzschulung begannen, in Online-Schulungen umgewandelt haben.

Wie Emanuele Castellani, CEO der Cegos Italy & Cegos Apac, bestätigt, “werden wir zunehmend zu einer gemischten Nutzung der beiden Verkehrsträger übergehen und damit zu einem Ansatz, der darauf abzielt, die Vorteile beider zu maximieren”.

Wie hoch ist das Qualifikationsniveau der europäischen Arbeitnehmer?

Analysieren wir die Beherrschung von Fähigkeiten zwischen Soft, Professional, Digital und Managerial Skills, zeigt sich, dass nur etwas weniger als ein Drittel der Mitarbeiter über die notwendigen Fähigkeiten verfügt, um die aktuellen geschäftlichen Herausforderungen zu meistern.

Tatsächlich verfügen derzeit nur etwa 30 % der Mitarbeiter über die erforderlichen Fähigkeiten, um die neuen geschäftlichen Herausforderungen zu meistern und der kritischste Bereich sind laut 34 % der europäischen Personalleiter die Soft Skills und digitalen Fähigkeiten.

Was sind die wichtigsten Soft Skills für die Zukunft der europäischen Arbeitnehmer?

Die Soft Skills, die laut HR-Profis vorrangig beherrscht werden müssen sind: Anpassungsfähigkeit (42%), digitale Kommunikation (51%) und Remote Management (46%).

Fazit

Aus dem europäischen Bild geht ein erheblicher Unterschied zwischen Absichten und Realität hervor: Die Entwicklung von Fähigkeiten zur Bewältigung der digitalen Transformation wird als grundlegend angesehen, aber derzeit verfügen nur 30 % der Arbeitnehmer über die notwendigen Fähigkeiten, um sich diesen neuen Herausforderungen zu stellen.

Insbesondere entscheiden sich die Unternehmen dafür, sich auf Soft Skills zu konzentrieren, um den Herausforderungen des neuen Szenarios besser begegnen zu können.