Künstliche Intelligenz im Dienste der Talentakquise

KI ist heute im Alltag ständig präsent, was dazu führt, dass immer mehr Unternehmen diese auch im Personalbereich einsetzen und somit die Transformation des Recruiting-Prozesses beeinflussen.

Künstliche Intelligenz ist ein Konzept, das wir manchmal nicht ganz verstehen, aber, auch wenn wir es nicht realisieren, ist es seit einigen Jahren unbewusst in unserem täglichen Leben präsent.

Einige Beispiele?

Der Wecker, die Smartwatch, Alexa, das Navigationssystem, Spotify, Google Translate, Soziale Netzwerke, Netflix, etc.

KI ist ein Hilfsmittel, eine Unterstützung für den Menschen, aber sie ersetzt ihn nicht. Es erlaubt uns, den Stress der Informationsflut zu reduzieren und uns so besser auf die Kernaktivitäten zu konzentrieren.

Künstliche Intelligenz kann als die Fähigkeit einer Maschine definiert werden, die Informationen verarbeitet und Antworten in ähnlicher Weise gibt, wie es ein Mensch tun würde. Dies ist eine äußerst nützliche Funktion, insbesondere heutzutage, da wir in einer hypervernetzten Welt leben und mit Daten überflutet werden: 90% der digitalen Daten die wir weltweit besitzen, wurden in den letzten 2 Jahren generiert!

Sogar in der Welt des Personalmanagements kann KI zu einem Vorteil werden.

In den letzten Jahren haben die Kanäle der Informationssammlung zugenommen (Lebensläufe, Infos aus sozialen Profilen, Registrierung auf Anzeigen, durchgeführte Interviews, Assessment-Tests, Video-Lebensläufe usw.) und mit ihnen haben auch die über die Kandidaten gesammelten Daten in Umfang, Vielfalt und Geschwindigkeit zugenommen.

In diesem Bereich kann KI HR-Managern und Recruitern helfen, die gesammelten Daten zu verbessern und zu interpretieren und so eine 360° Momentaufnahme des Kandidaten zu erstellen.

Einige Unternehmen machen sich dies bereits zunutze: 36 % der Unternehmen weltweit sind der Meinung, dass KI die größte Veränderung im Einstellungsprozess darstellt. (Quelle: Deloitte-Bericht: Global Human Capital Trends)

In den nächsten Jahren wird Künstliche Intelligenz dank der neuen Generationen (Gen Y und Z), die es gewohnt sind mit Maschinen zu interagieren, mehr und mehr im Recruiting eingesetzt und akzeptiert werden. In den nächsten 5 Jahren werden 75% der Arbeitnehmer zur Gen Y, den Millennials, gehören.

Wir sind bereit für diese Transformation, da wir seit 2013 auf Künstlicher Intelligenz basierende Technologien innerhalb unserer HR-Software einsetzen und heute fast 6M Kandidaten analysieren können!

Insbesondere bieten wir:

  • in der Recruiting-Phase eine KI, die anstelle einer allgemeinen linguistischen Engine eine speziell für die Arbeitswelt entwickelte semantische Engine verwendet, die einen perfekten Abgleich zwischen Stellenausschreibung und Lebenslauf der Kandidaten garantiert, auch wenn Profil und Angebot in unterschiedlichen Sprachen verfasst sind.
  • bei der Verwaltung von Sprachtests die Technologie “CAT – Computerized Adaptive Testing”, die die Tests je nach den Antworten des Prüflings anpassungsfähig macht: Wenn der Prüfling die ersten Fragen richtig beantwortet, werden ihm anschließend weitere Fragen mit höherem Schwierigkeitsgrad gestellt; wenn nicht, werden ihm einfachere Fragen gestellt.

Die Bedeutung der Abbildung von Kompetenzen an Unternehmensressourcen

Die digitale Transformation und die aktuelle Pandemie verändern die Bedürfnisse der Unternehmen, die zunehmend versuchen müssen, die Lücke an transversalen und technischen Kompetenzen zu schließen.

Künstliche Intelligenz ist ein Konzept, das wir manchmal nicht ganz verstehen, aber, auch wenn wir es nicht realisieren, ist es seit einigen Jahren unbewusst in unserem täglichen Leben präsent.

Einige Beispiele?

Der Wecker, die Smartwatch, Alexa, das Navigationssystem, Spotify, Google Translate, Soziale Netzwerke, Netflix, etc.

KI ist ein Hilfsmittel, eine Unterstützung für den Menschen, aber sie ersetzt ihn nicht. Es erlaubt uns, den Stress der Informationsflut zu reduzieren und uns so besser auf die Kernaktivitäten zu konzentrieren.

Künstliche Intelligenz kann als die Fähigkeit einer Maschine definiert werden, die Informationen verarbeitet und Antworten in ähnlicher Weise gibt, wie es ein Mensch tun würde. Dies ist eine äußerst nützliche Funktion, insbesondere heutzutage, da wir in einer hypervernetzten Welt leben und mit Daten überflutet werden: 90% der digitalen Daten die wir weltweit besitzen, wurden in den letzten 2 Jahren generiert!

Sogar in der Welt des Personalmanagements kann KI zu einem Vorteil werden.

In den letzten Jahren haben die Kanäle der Informationssammlung zugenommen (Lebensläufe, Infos aus sozialen Profilen, Registrierung auf Anzeigen, durchgeführte Interviews, Assessment-Tests, Video-Lebensläufe usw.) und mit ihnen haben auch die über die Kandidaten gesammelten Daten in Umfang, Vielfalt und Geschwindigkeit zugenommen.

In diesem Bereich kann KI HR-Managern und Recruitern helfen, die gesammelten Daten zu verbessern und zu interpretieren und so eine 360° Momentaufnahme des Kandidaten zu erstellen.

Einige Unternehmen machen sich dies bereits zunutze: 36 % der Unternehmen weltweit sind der Meinung, dass KI die größte Veränderung im Einstellungsprozess darstellt. (Quelle: Deloitte-Bericht: Global Human Capital Trends)

In den nächsten Jahren wird Künstliche Intelligenz dank der neuen Generationen (Gen Y und Z), die es gewohnt sind mit Maschinen zu interagieren, mehr und mehr im Recruiting eingesetzt und akzeptiert werden. In den nächsten 5 Jahren werden 75% der Arbeitnehmer zur Gen Y, den Millennials, gehören.

Wir sind bereit für diese Transformation, da wir seit 2013 auf Künstlicher Intelligenz basierende Technologien innerhalb unserer HR-Software einsetzen und heute fast 6M Kandidaten analysieren können!

Insbesondere bieten wir:

  • in der Recruiting-Phase eine KI, die anstelle einer allgemeinen linguistischen Engine eine speziell für die Arbeitswelt entwickelte semantische Engine verwendet, die einen perfekten Abgleich zwischen Stellenausschreibung und Lebenslauf der Kandidaten garantiert, auch wenn Profil und Angebot in unterschiedlichen Sprachen verfasst sind.
  • bei der Verwaltung von Sprachtests die Technologie “CAT – Computerized Adaptive Testing”, die die Tests je nach den Antworten des Prüflings anpassungsfähig macht: Wenn der Prüfling die ersten Fragen richtig beantwortet, werden ihm anschließend weitere Fragen mit höherem Schwierigkeitsgrad gestellt; wenn nicht, werden ihm einfachere Fragen gestellt.